TERMINE
Moritz Hunzinger im TV, Radio, in Veröffentlichungen und bei Diskussionsveranstaltungen
Publikationen mit Beiträgen von Moritz Hunzinger:
"Oswald Mathias Ungers zum 80.", Werkheft zum AIV Baukultur Colloquium 2006 für Prof. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. h.c. Oswald Matthias Ungers, mens architecturae (ISBN-10:3-923222-06-8, 2006), mit Beiträgen von Prof. Robert A. M. Stern (Dean, Yale School of Architecture), Hans Robert Hiegel, Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani (ETH Eidgenössische Technische Hochschule Zürich), Präsident Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann (Stiftung Preußischer Kulturbesitz) und Moritz Hunzinger
 
"Operation Balkan - Werbung für Krieg und Tod - die Informationskriege um Ex-Jugoslawien" von Prof. Dr. Jörg Becker und Serbiens Botschafterin bei OSZE und UNO Mira Beham, M.A., Nomos-Verlag (ISBN 3-8329-1900-7, 2006), mit dem Beitrag "Die Informationskampagne von Moritz Hunzinger für ein demokratisches Serbien" im Nomos-Verlag (ISBN 3-8329-1900-7), Buch "Operation Balkan - Werbung für Krieg und Tod - die Informationskriege um Ex-Jugoslawien" von Prof. Dr. Jörg Becker (KomTech-Institut) und Serbiens Botschafterin bei OSZE und UNO Mira Beham, M.A.; u.a. unterstützt von der Deutschen Stiftung Friedensforschung
Titel: Nomos-Buch "Operation Balkan"

 

Rezension der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Medienbeeinflussung im Krieg - Die gekaufte Propaganda":
(anzufordern über http://fazarchiv.faz.net)
 
taz – die tageszeitung: "Bekannt ist die seltsame Verschonung deutscher Fabriken während des Serbien-Bombardements der NATO. Der Unternehmer Herbert M. Rudolph (Vorsitzender der Geschäftsführung des Industriegaseherstellers Messer Group GmbH; Jugoslawiens Diktator Slobodan Miloševic war ab 1974 Generaldirektor der Messer Technogas s.r.o. in Belgrad), durfte auf einem der "Politischen Salons" Hunzingers im September 1998 seine Sorgen um die in Serbien ansässigen kriegswichtigen Produktionsstätten seines Unternehmens direkt dem Verteidigungsminister und dem Oberbefehlshaber der Kosovo-Schutztruppe, General Klaus Reinhardt, berichten. Und siehe da: Plötzlich funktionierte die chirurgische Treffsicherheit der NATO-Bomben viel besser als bei Personenbussen oder der Belgrader chinesischen Botschaft. Die Investitionen der Deutschen blieben unversehrt."
 
"Jo. Franzke Architekten/Architects", SpringerWienNewYork, deutsch/englisch (ISBN 3-211-29762-6, 2006), herausgeben von Prof. Dr. Ingeborg Flagge, langjährige Direktorin des Deutschen Architektur Museums (DAM), mit dem Beitrag von Dr. Karin Leydecker "Das Hunzinger-Haus in der Frankfurter Holzhausenstraße 21 - wohltemperierte Ästhetik". Hunzinger-Haus: Architekt Jo. Franzke (Bauausführung), Prof. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. h.c. Oswald Matthias Ungers (Entwurfsverfasser)
 
"Der Souvenir", Katalog zur Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler, herausgegeben von Direktor Prof. Dr. Ulrich Schneider, Wienand Verlag (ISBN 3-87909-892-1), mit dem Beitrag "Chicken" von Thorsten Baensch (Verlag Bartleby & Co.) aus der Sammlung Moritz Hunzinger
   
   
2012:
   

6. Dezember 2012
Maybrit Illner, ZDF: "Müssen Politker Heilige sein?"
Mit Thomas Oppermann MdB/SPD, Bundesminister a.D. Dr. Heiner Geißler (CDU), Ex-BamS-Chefredakteur Michael Spreng, Rechtsanwältin Sylvia Schenk (Transparency International), Martin Heidemanns (BILD-Zeitung) und Prof. Moritz Hunzinger

www.faz.net

www.welt.de

www.bild.de

Der Vorspann:
www.zdf.de/ZDFmediathek

Die Sendung:
www.maybritillner.zdf.de


   
20. November 2012
Jura-Forum Münster 2012
   
26. März 2012
hr-Fernsehen – Hauptsache Kultur: Protestkultur am Ende?
Wie steht es um die Frankfurter Occupy-Bewegung?

Eigentlich sollte am 18. April für die Occupy-Camper in Frankfurt Schluss sein, doch die Stadt hat die Genehmigung noch einmal für zwei Wochen verlängert - allerdings mit Auflagen. Denn in der letzen Zeit war das Camp immer wieder mit negativen Schlagzeilen ins Gerede gekommen. Von unhygienischen Zuständen und Bettelei war da die Rede. Auch der Zuspruch in der Bevölkerung scheint immer mehr abzunehmen. Was ist da schief gelaufen? „hauptsache kultur“ hat sich mit dem streitbaren PR-Berater Moritz Hunzinger auf dem Gelände umgeschaut und die Protest- und Streitkultur der Kapitalismuskritiker etwas herausgefordert.
Bericht: Christine Romann. Donnerstag, 26. April 2012, 22:45 Uhr

   
24. März 2012
Radiotalksendung mit Moritz Hunzinger "Koschwitz zum Wochenende"
RTL Sachsen und Radio Brocken in Sachsen-Anhalt: "Der Neuanfang mit Bundespräsident Gauck".
   
20. März 2012
Sandra Maischberger (ARD): Talkshow "Die Welt der Reichen und Schönen: Kein Platz für Verlierer?"
Zu Gast: Unternehmer Carsten Maschmeyer, der frühere SPD-Spitzenpolitiker Rudolf Dreßler, Journalistin Beate Wedekind, PR-Berater Moritz Hunzinger und Textil-Unternehmer Wolfgang Grupp.

   
13. März 2012
Vortrag beim Industrieclub Thüringen im Hotel Elephant, Weimar
   
  7. März 2012
Anne Will (ARD): Talkshow "Mein Auto, mein Büro, mein Zapfenstreich - Was hat Wulff verdient?"
mit Christoph Lütgert, Prof. Dr. Christoph Butterwegge, ex-BamS-Chefredakteur Michael Spreng, Prof. Dr. Uwe Wesel, Melda Akbas und Moritz Hunzinger.

   
22. Januar 2012
Talkshow zu Bundespräsident Christian Wulff bei Günther Jauch, ARD , mit Bundestagspräsidentin a.D. Prof. Dr. Rita Süssmuth, Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Wolfgang Kubicki MdL (FDP), Anke Domscheit-Berg.



FAZ

 Der Spiegel

FR


   
2011:
   
3. November 2011 Vorlesung bei der Scientific Ethnosociological School der Dragomanov Universität Kiew
   

15. September 2011 Vorlesung zur Vollversammlung des European Forum "Rectors of Pedagogical Universities" an der Dragomanov Universität, Kiew






 

   
20. Oktober 2011
Vortrag im Nizza am Main, Frankfurt, bei skandinavischen Unternehmen vor den Geschäftsleitungen von Alecta, Carlsson & Norén, Volvo, Akademiska Hus AB, DnB NOR, Ericsson, Riksgälden, Robur, SEK, Handelsbanken Fonder AB und Swedbank AB

Time: 12.00-13.30 Lunch at Nizza am Main, (Chambre separé)
Speaker: Moritz Hunzinger, (Confirmed)
Address: Untermainkai 17, 60329 Frankfurt
Tel: Restaurant +49 (0)69 - 26 95 29 22, bankett +49 (0)69 - 29 92 07 50
   
Laufende Vortragstätigkeiten
   
Delegationsreisen
 
2010:
 
16. November 2010
Expertendialog über den Studienstandort Deutschland im Spannungsfeld internationaler Hochschulkooperationen, München



  
   
29. Oktober 2010
Medientage Passau 2010
   
1. Oktober 2010
Filmstiftung NRW/WDR 3 "Praxisbericht – Meinungsmacher vs. Meinungsbildung" mit Moritz Hunzinger, Dr. Andreas Elter, Kajo Wasserhövel, Agentur für Strategieberatung, Frank Roselieb, Institut für Krisenforschung. Moderation: Randi Crot.
   
12.-14. August 2010
Vorlesungen in Kiew
   
11. August 2010
Erfahrungsaustausch für Unternehmer mit Moritz Hunzinger der Wirtschaftsjunioren Frankfurt am Main
 
2009:
   
18. Dezember 2009
Vortrag bei der Jahrestagung der b-k-p Consulting GmbH im Union International Club in Frankfurt am Main www.b-k-p.com
   
16. November 2009
Interview: www.comeunited.com/magazin/interview/interview-archiv/moritz-hunzinger/
   
12. November 2009
Vortrag bei der Burschenschaft Derendingia: "Der Finanzkrise folgt die Kommunikationskrise - hat die Ökonomie der Aufmerksamkeit noch eine Chance?" www.derendingia.de
   
26. November 2009
Politikkongreß, Berlin – Kamingespräch mit Christian Arns, Leiter der Deutschen Presseakademie
www.politikkongress.de/speakers/Moritz-Hunzinger/969/

"Dr. h.c. Moritz Hunzinger war von 1979 bis 2004 Vorsitzender des Vorstandes der Action Press Holding AG (vormals Hunzinger Information AG) und in dieser Zeit als PR-Berater für zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft tätig. Er galt als Experte für die Kontaktvermittlung zwischen deutschen und internationalen Politikern mit Interessengruppen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Zwei Jahre nach Übernahme der Action Press Holding AG in 2002 schied Hunzinger aus als Vorstandschef der Holding, Aufsichtsratsvorsitzender der infas-Institut GmbH und Geschäftsführer der Hunzinger PR GmbH."
   
27. Oktober 2009
"Die Ukraine im Spannungsfeld zwischen Russland und Europäischer Union"– Vortrag und Diskussion von Moritz Hunzinger mit S. Em. Erzbischof Kyr Petro, Erzbischof von Kafa und Gotien und der ganzen Krim, Exarch von Westeuropa und Leiter des kirchlichen Außenamtes der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche, Dr. Peter Spary, Staatssekretär a.D. Dr. Lorenz Schomerus, Marcel Vietor, DGAP Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, und Honorarkonsul der Ukraine Prof. Dr. h.c. mult. Dipl.-Ing. Hansjürgen Doss, CDU-MdB 1981-2002.
   
21. Oktober 2009
Buchpräsentation „Erfolgreich mit Stil - Der Knigge für alle Lebenslagen“ von Uwe Fenner im International Club Berlin
www.fenner.de
   
September/Oktober 2009
Delegationsreise zum Vorsitzenden des Obersten Rates der Autonomen Republik Krim nach Simferopol und Jalta mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft unter Leitung des Vizepräsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz Heinz-Hermann Schnabel MdL

   
27.- 28. Juni 2009
"Tag der Architektur"
Hunzingers Stadthaus Wielandstraße 3 in Frankfurt am Main vorgestellt beim Tag der Architektur der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen.
(Architekt: Dipl.-Ing. Jo. Franzke www.jofranzke.de)


   
02.04.2009 Clap-Interview mit MH

Auf ein Wort mit Moritz Hunzinger,
Vorsitzender des Vorstandes der Action Press Holding AG - vorm. Hunzinger Information AG 1979 bis 2004 – Der PR-Experte über Branchengrößen im Clap-Magazin

Wenn sich jemand bestens in der Kommunikations-Branche auskennt, dann Moritz Hunzinger. Dem umtriebigen wie zum Teil umstrittenen PR-Manager, der unter anderem im Zusammenhang mit Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping selbst in die Schlagzeilen geriet, sagt man nach, er kenne alle und jeden, der etwas zu melden habe.
Grund genug für die Kollegen des "Clap"-Magazins, Hunzinger nach seiner Einschätzung zu den derzeitigen Playern im Markt zu befragen und ihm ein paar Tipps für die Lenker der großen Medientanker in schwierigen Fahrwassern zu entlocken.
Auf RTL-Chefin Anke Schäferkordt zum Beispiel scheint Hunzinger große Stücke zu halten. Sie könne es weiter bringen als Gründungs-Chef Helmut Thoma, sagte er dem Magazin. "Ihr ist zuzutrauen auch in einem relevanteren Metier zu reüssieren", so seine Einschätzung. ARD-Programmdirektor Volker Herres gibt er einen Tipp mit auf den Weg. Grundsätzlich spricht Hunzinger ihm das Können zu, die ARD zukunftsfähig zu machen. Aber: "Ein Leistungsversprechen muss her, an dem er gemessen werden kann".
Weniger rosig indes sieht Hunzingers Prognose für d
en neuen ProSiebenSat.1-Boss Thomas Ebeling aus, der sein Amt beim hoch verrschuldeten Konzern im März antrat. "Im Unterschichtenfernsehen werben schadet zunehmend den Kunden. Könnte bös schief gehen mit dieser Company", lautet seine Einschätzung.
Einen Tipp hat Hunzinger auch für Springer-Chef Mathias Döpfner parat - zumindest indirekt. Über Andreas Wiele, Springers Vorstand für die "Bild"-Gruppe und die Zeitschriften, sagte er: "Guter Background, neuer Wind. Döpfner muss ihn einfangen, weil er ihm sonst gefährlich werden kann". Auch seine Einschätzung zum neuen Burda-Vorstand Philipp Welte fällt positiv aus. Für Hunzinger ist Welte "ein echter Kämpfer, der's drauf hat". Hunzinger sieht in ihm "Hubert Burdas personifizierte Zukunft". Weniger freuen dürfte sich hingegen Burdas "Bunte"-Chefin Patricia Riekel über Hunzingers Urteil. Für ihn ist sie eine "Klatsch-Queen mit einem Hang zur Undankbarkeit", sagte er gegenüber "Clap".

PR-Tausendsassa Moritz Hunzinger gab den Kollegen des "Clap"-Magazins er seine Einschätzung zu den Führungsfiguren der deutschen Medienbranche von Schäferkordt über Herres bis Welte und Co. zu Protokoll:

Andreas Wiele
Guter Background, neuer Wind. Döpfner muß ihn einfangen, weil er ihm sonst gefährlich werden kann.

Bernd Kundrun
Hat gespielt und verloren. Fortgesetzt böse Anfängerfehler eines doch ziemlich erfahrenen Managers. Was hat Schulte-Hillen ihm zuletzt gesagt?

Liz Mohn
Stark in den Vordergrund gespielt, sicher überfordert, längst zurückgepfiffen. Was würde sie gerne über sich lesen, wenn sie so alt ist wie ihr Mann? Und was denkt Friede Springer darüber?

Thomas Ebeling
Der Sender ächzt unter Milliardenschulden. Im Unterschichtenfernsehen werben, schadet zunehmend den Kunden. Könnte bös’ schiefgehen mit dieser Company.

Philipp Schindler
Repräsentant einer neuen Weltmacht. Er muß Kritikern die Angst vor dem digitalen Killroy nehmen.

Ulf Poschardt
Zeitgeist-Mann. Für so einen wird es immer einen Job geben.

Anke Schäferkordt
Kann es weiter bringen als Helmut Thoma. Ihr ist zuzutrauen, auch in einem relevanteren Metier zu reüssieren.

Philipp Welte
Echter Kämpfer, der’s drauf hat. Hubert Burdas personifizierte Zukunft.

Thomas Middelhoff
Verzockt. Nichts aus den Zeiten des Neuen Markts und der New Economy gelernt? Frau Schickedanz hätte es viel Geld gespart, ihn nie kennengelernt zu haben.

Josef Ackermann
Der Oberst der Schweizer Armee braucht keinen deutschen Rettungsschirm. So führt man die einzige deutsche Großbank ohne Steuergelder in die Zukunft.

Stefan von Holtzbrinck
Nachdem er viel Geld ins Internet gesteckt hat, fehlt noch immer die Message, die klare Linie für den Markt – oder den Exit.

Josef Andorfer
Da rausgeflogen zu sein, ist keine Schande. Gesuchter Gesprächspartner.

Volker Herres
Kann ARD zukunftsfähig machen. Ein Leistungsversprechen muß her, an dem er gemessen werden kann.

Bodo Hombach
Harte Schule als Landes- und Bundesminister, EU-Sonderkoordinator. Idealbesetzung als Verleger-Quereinsteiger. Freier Geist.

Patricia Riekel
Klatsch-Queen mit einem Hang zur Undankbarkeit.

Ove Saffe
Fachmann für Austs früheren bewaffneten Kindergarten. Was macht er nach dem „Spiegel“?

Frank Appel
„Mitgegangen, mitgefangen“ von A(ppel) bis Z(umwinkel) gilt manchmal doch. Jetzt verändert einer die Post, der bis vor kurzem in die andere Richtung marschiert ist.

Dietmar Hopp
Großer Unternehmer und großer Mäzen. Vielleicht der letzte echte Gutmensch mit Geld im Lande.

Sahra Wagenknecht
Gut aufgehoben, wo sie ist. In der Realpolitik ohne jede Orientierung.

Kai Diekmann
Deutschlands größter Journalist seit Kalibern wie Boenisch und Scholl-Latour. Wird bei BILD noch pensioniert.

   
Dienstag, 10. März 2009, 22.15 Uhr
hr-Stadtgespräch Banker, Gangster, Geldvernichter - Manager ohne Moral?
www.hr-online.de
Sie erhalten sie immer noch: Bonuszahlungen in fantastischer Höhe. Investment- Banker kassieren Millionen, obwohl sie Milliarden versenkt habe. Kapitalvernichtung unvorstellbaren Ausmaßes auf der einen, maßlose Profiteure eines regellosen globalen Finanzmarktes auf der anderen Seite. Im Finanzzentrum Frankfurt sind viele von ihnen zu Hause. Wo bleibt die Moral, die Glaubwürdigkeit und Stabilität einer Gesellschaft, die auf den Vorstellungen von Gerechtigkeit und sozialer Marktwirtschaft basiert? Im hr-Fernsehen spricht darüber Philipp Engel mit Hessens SPD-Generalsekretär Michael Roth MdB, Sven Giegold, Bündnis 90/Die Grünen, Prof. Dr. Michael Grote, Frankfurt School of Finance & Management, und Moritz Hunzinger

2008:
   
18. November 2008
JuraForum der Universität Münster, Symposium "Freiheit und Gleichheit im Recht", Referat von Moritz Hunzinger "Zwischen Suppenküche und Golfplatz - Soziale Gerechtigkeit in Deutschland" (Diskussion über vom Staat zu setzende Höchstgrenzen für Managergehälter etc.)
   
18. Februar 2008
Was ist nach dem Spendengelder-Eklat mit Unicef los? Nach langen Debatten über Spendengelder sind die Unicef-Vorsitzende Heide Simonis und Geschäftsführer Dietrich Garlichs zurückgetreten. Klaus Zumwinkel war daraufhin kurz im Gespräch, neuer Unicef-Chef zu werden. Wie geht es nun weiter bei der Wohltätigkeitsorganisation? Moritz Hunzinger im 3sat-Interview
   
Vortrags- und Studienreisen nach Nordafrika, Griechenland, USA, Italien, Frankreich, Spanien und in die Ukraine

2007:
   
4. Dezember 2007
"Bärbel Schäfer - Talk ohne Show" auf N24: "Sind die Millionen für Vorstände gerechtfertigt?"
Gäste: der frühere Public-Relations-Berater vieler Konzernbosse, Moritz Hunzinger, und der ehemalige Preussag (TUI)-Vorstand und CEO der Preussag Stahl AG, Prof. Dr. Hans-Joachim Selenz
http://www.n24.de/tv/sendungen/baerbel_schaefer/
   
12./13. November 2007
Talkrunde beim "Club of Logistics" in Luxemburg
   
5. Oktober 2007
Fachhochschule Hannover: Vortrag und Diskussion mit Moritz Hunzinger, moderiert vom Lehrbeauftragten Karl-Heinz Heuser, Chief Executive Officer der Burson-Marsteller GmbH
   

29. Juni 2007
Vortrag von Moritz Hunzinger beim Bayerischen Mediengipfel

   
8./9. Juni 2007
Vortrag von Moritz Hunzinger bei der Entscheider-Messe in Göttingen über "Netzwerke"
   
25. Mai 2007
Interview mit der HNA Hessische/Niedersächsische Allgemeine zur Tour de France
   
27. April 2007
Vortrag von Moritz Hunzinger zum 30. Abgangsjahrgang der Valley Forge Military Academy and College in Wayne, Pennsylvania (USA)
 
1. April 2007
Moritz Hunzinger im Interview mit "jung & liberal" (1/2007), dem Magazin der Jungen Liberalen (FDP)

   
10. März 2007
Vortrag von Moritz Hunzinger bei der Jungen CDA NRW in Düsseldorf: "Professionelles Networking und Wachstumsstrategien für eine politische Jugendorganisation"
 
2. Februar 2007
Vortrag von Moritz Hunzinger beim Netzwerk der SPD nach der Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt (Petra Roth, CDU: 60,5 %, Franz Frey, SPD: 27,5 %):

"Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, mit uns zu diskutieren. Es war es ein spannender und unterhaltsamer Abend, viele Ihre Ansichten sind sehr nachdenkenswert, In vielen Punkten teilen wir Ihre Meinung, das Feedback war überwiegend positiv. Die meisten fanden Ihren Vortrag spannend und interessant. Nochmals herzlichen Dank! Danke für die gute Kooperation."

  Bild Zeitung

  Pressemitteilung Hunzinger beim SPD-Netzwerk
 
25. Januar 2007
hr-stadtgespräch, TV-Diskussion des Hessischen Rundfunks zum Thema "Manager ohne Moral?". hr: "Manager entlassen Mitarbeiter zu Tausenden und erhöhen sich gleichzeitig die Bezüge, teilweise um 30 Prozent. Siemens, Deutsche Bank, Allianz – stehen diese Namen für rücksichtsloses Management und Selbstbedienungsmentalität? Anderes Beispiel: Peter Hartz bekommt (wahrscheinlich) Bewährung und weiterhin von VW eine komfortable Rente, während pikanterweise Hartz IV-Empfänger nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Sind deutsche Manager eiskalt, korrupt und überbezahlt? Oder braucht es eine gewisse Härte, um im globalen Wettbewerb mithalten können? Darüber diskutiert Moderator Philipp Engel mit allen Bürgern, die mitreden wollen, sowie mit: Jürgen Roth, Publizist und Autor des Buches "Der Deutschland Clan", Wirtschaftsberater Moritz Hunzinger und Dipl.-Ing. Norbert Schulze, 61 Jahre, Hartz-IV-Empfänger"

2006:
   
24. November 2006
"Wer regiert das Land?" - Diskussionsforum der Kritischen Akademie (IG Metall) u. a. mit Moritz Hunzinger, moderiert von Dr. Thomas Leif (SWR)
   
14. November 2006
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, JuraForum 2006 "Macht und Recht", Gruppe "Macht der Wirtschaft – Aufsichtsrat statt Parlament", Vortrag von Moritz Hunzinger "Lobbying in der Praxis". Unter anderen mit RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel, Pastor Dr. h.c. Joachim Gauck (ehem. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR), Richter des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, LL.M., Justizsenator der Freien und Hansestadt Hamburg a. D.
   
6. Juli 2006, 20 Uhr
"rheinmain LOUNGE" - die V.I.P Talk-Show von rheinmaintv - u. a. mit Ardi Goldmann, Bodo Bach und Moritz Hunzinger, Moderation Natascha Berg und Frank Pieroth (FFH)
   
17. Mai 2006
Symposium "Journalismus im Spannungsfeld zwischen Pressefreiheit, Politik, Religion und Kommerz" der Landesmedienanstalt Saarland in Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei des Saarlandes und dem Deutschen Presserat anläßlich seines 50-jährigen Jubiläums in der Saarländischen Landesvertretung in Berlin
   
16. Mai 2006
"Menschen bei Maischberger" (ARD-Video www.daserste.de) mit Bundesminister und CDU-Generalsekretär a. D. Dr. Heiner Geißler, dem dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda (Lauda Air), Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG und Autor ("Schwarzbuch VW", "Wildwest auf der Chefetage"), dem ehemaligen Planungschef der Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt, Buchautor Albrecht Müller (SPD), EnBW-Chef Prof. Dr. Utz Claassen und Moritz Hunzinger

 
   
15. Mai 2006
Seminar mit Moritz Hunzinger der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Brüssel, moderiert von Christian Pfeiffer
   
7. Februar 2006
Vortrag und Diskussion "Verbände und Lobbyismus" mit Schwerpunkt Lobbyismus und Politik, neue Formen des Lobbyismus im Sinne der Public Affairs-Agenturen, Lobbyismus in Bonn, Berlin und Brüssel, Lobbyismus und Reformvorschläge (Ehrenkodex etc.). an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ulrich von Alemann, Sozialwissenschaftliches Institut – Politikwissenschaft

2005:
   
28. November 2005
Exklusiv-Interview mit Moritz Hunzinger in der Netzeitung zu Gerhard Schröders Beraterjob beim Ringier-Verlag

Was sagt Moritz Hunzinger dazu?

Bald wird Gerhard Schröder als Berater unterwegs sein. Da kann der gute Rat eines erfahrenen Kollegen nie schaden.
Moritz Hunzinger /
Foto: picture-alliance

Von Michael Angele
Guten Morgen Herr Hunzinger. Können Sie Gerhard Schröder ein paar Tipps auf den Weg geben?


Moritz Hunzinger: Hat er die nötig? Er war früher als Rechtsanwalt schon Berater und ist es jetzt wieder - allerdings mit dem 'Sex appeal', Regierungschef von Deutschland gewesen zu sein. Er kann Türen öffnen, um Märkte zu erschließen, den Horizont seines Auftraggebers erweitern, Wettbewerber an einen Tisch bringen, Fäden spinnen und Knoten bilden.

Na gut. Ich frage ganz naiv. Was sind so Anfängerfehler, die ein Berater machen kann?

Moritz Hunzinger: Fehler, die «ein Berater» machen kann: Nicht orientiert und nicht erreichbar zu sein, nicht mitzudenken, nicht zu reagieren. Aber das sind Dinge, die natürlich keinem echten Berater passieren. Der ehemalige Bundeskanzler wird wissen, was er zu tun hat: nicht nur dekorativ, sondern operativ.

Könnte denn auch das Gegenteil eine Gefahr sein? Dass man überpräsent ist?

Moritz Hunzinger: Seine Präsenz allein hat schon einen Wert. Alles ist immer eine Frage der Dosierung, das weiß Schröder. Er ist seit ewigen Zeiten Anwalt.

Tun wir doch einfach so, als wäre er ein Anfänger. Auf welche Stärken sollte Schröder setzen?

Moritz Hunzinger: Auf seine ureigenen. Grundsätzlich sollte er viel über den Verlag und die Branche wissen, seine Sichtweise der Verhältnisse und ihrer Zukunft einbringen.

Meinen Sie denn, dass er sich nun sachkundig macht über den Ringier-Verlag?

Moritz Hunzinger: Das ist kaum mehr vonnöten, denn er ist ja bereits bei Ringier an Bord.

Im Grunde genommen soll er doch einfach seine guten Kontakte spielen lassen, oder?

Moritz Hunzinger: Ja, natürlich. Und er wird seine Autorität ins Spiel bringen. Und wenn er an mancher Stelle noch keine Kontakte hat, wird er diese - im Gegensatz zu vielen anderen - sofort aktivieren können.

Autorität hat er, weil er Bundeskanzler von Deutschland war. Ist das ein Kapital, das sich aufbrauchen kann?

Moritz Hunzinger: Nein, auf lange Zeit wohl nicht. Da müsste etwas ganz Unglaubliches passieren. Seine schwache Bilanz als Bundeskanzler verblaßt, das ist gut für ihn. Bei euch in Berlin gab es ja mal einen Schweizer Botschafter mit einer lustigen amerikanischen Frau, der seine Ressourcen sehr stark strapaziert hat, um es mal freundlich zu sagen. Und dennoch scheint er zurecht zu kommen - obwohl man Unterschiedliches hört.

Schröder kann im Grunde genommen also gar nichts falsch machen.

Moritz Hunzinger: Er kann sicher nichts falsch machen. Das sehen Sie richtig, Herr Angele. Ringier - ein Mandat, das man mal so mitnimmt.

Es verpflichtet ihn allerdings zu gewissen Dingen. Glauben Sie im Ernst, dass er sich daran hält? Zwei Tage die Woche in Zürich...

Moritz Hunzinger: Erst einmal macht man das doch so, wie es verabredet ist. Aber fürs Domizilieren in Zürich allein wird der Verleger ihn nicht geholt haben. Schröder ist selbst ein Beraterprofi und seine frühere Bundesregierung beschäftigte Consultants in Heerscharen.

Wird es denn bei dieser einen Tätigkeit bleiben? Üblicherweise zieht doch eine beratende Aufgabe weitere Aufgaben nach sich, nicht wahr?

Moritz Hunzinger:
In der Regel ist das so. Vermutlich könnten wir alle paar Monate hören, dass er ein neues Mandat bekommen hat, für eine Adresse tätig zu werden. Ich sage «könnten», denn manche Dinge werden publik, andere nicht, besonders unter dem Deckmantel des Anwaltsstandes.

In der Regel fällt nur auf, was schief läuft?

Moritz Hunzinger: So ist es. Und in der Regel läuft nichts schief. Schröder hat im übrigen ein gutes Vorbild, an dem er sich orientiert, nämlich einer seiner Vorgänger als SPD-Parteivorsitzender, den er mal ganz bös und ungerecht behandelt hat. Ein sehr angesehener international tätiger Berater und Professor hinzu: Rudolf Scharping.

Von dem man ja nichts mehr hört. Ist es nicht ein wenig paradox? Normalerweise ist einer erfolgreich, wenn er öffentlich wahrgenommen wird. Und in der Beraterbranche läuft es offenbar genau umgekehrt!

Moritz Hunzinger:
Beide wissen viel, haben einen riesigen Fundus an Erfahrung. Schröder oder Scharping sind keine Menschen, die sich noch wichtig machen müssen. Das ist der einzig wesentliche Unterschied zu anderen Gestalten in diesem Metier: Man muss nicht mehr «auf die Schokolade hauen».

Aha. Wann ist eigentlich eine Beratung als gelungen zu bezeichnen?

Moritz Hunzinger: Wenn der Kunde zufrieden ist und die Rechnung bezahlt. Ja, das muss man einfach so sehen. Ganz nüchtern.

Welche Courtage gibt es?

Moritz Hunzinger: Ich halte es gut für möglich, dass Schröder 75.000 Euro Basishonorar im Monat erhält, das waren so die Tarife für solche Leute zu meiner Zeit. Und damit kauft man jemanden ein, der viel mehr kann als andere.

Was heißt, viel mehr kann? Der Verleger braucht doch primär die Kontakte...


Moritz Hunzinger: Vielleicht ja auch das Gespräch.

Das hat er doch sowieso. Der Verleger und der Kanzler a.D. reden doch seit vielen Jahren miteinander.

Moritz Hunzinger: So ist es aber schön legalisiert.

Sind echte Freundschaften möglich in diesem Geschäft?


Moritz Hunzinger: Das muss man klar trennen können. Klare Kohle. Klare Freundschaft.

Was treibt Schröder an, hat er es denn nötig?

Moritz Hunzinger: Ich glaube schon, sein von der deutschen Neidgesellschaft codiertes bescheidenes Regierungschefdasein in Deutschland traf für ihn sieben Jahre lang auf die Opulenz und Gastfreundschaft etwa in Frankreich, Italien, USA oder England. Jetzt macht er ein erstes Mal im Leben Kasse. Man weiß von Verpflichtungen. Da sind Honorare schon ganz entspannend.

Ist es denn schon der Normalfall, dass ein hoher Politiker nach Ende der Laufbahn ins Beratergeschäft eintritt?

Moritz Hunzinger: Ja. Man kann sich doch kaum vorstellen, dass einer sich dann als Angestellter verdingt. Helmut Schmidt wurde Herausgeber der «Zeit», Helmut Kohl ist ein vielbeschäftigter Vortragsredner auf der ganzen Welt und Bestsellerautor.

Eigentlich ist alles, was die machen, Beratung. Nur: manches nennt sich so, anderes nicht. Korrekt?

Moritz Hunzinger: So ist es.

Kann man eigentlich auch in Rollenkonflikte kommen? Dass man also widerstreitende Kräfte berät?

Moritz Hunzinger: Das kann ok sein, wenn's der Sache nützt. Alles eine Frage der Disziplin, der Einordnung der Verabredungen, die man getroffen hat.

Eine letzte Frage. Trifft der Eindruck zu, dass die Beraterbranche ein reines Männergeschäft ist?

Moritz Hunzinger: Überhaupt nicht.

Aber es werden praktisch nur Männer genannt.

Moritz Hunzinger: Lass uns mal über Frauen reden. Brigitte Baumeister, die frühere CDU-Schatzmeisterin, die leider in eine Spendenaffäre verwickelt wurde, hat auch eine Beratungsfirma. Von der hört man nur Gutes. Miriam Meckel ist zu einer PR-Agentur gegangen. Consulting ist eine Sache, da kommt es auf das Geschlecht gar nicht an. Wie bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Macht verliert ab einer gewissen Höhe ihr Geschlecht.

Danke für das Gespräch, Herr Hunzinger

Zur Person: Moritz Hunzinger, 46 Jahre, war bis 2004 25 Jahre lang PR-Berater und Vorsitzender des Vorstandes der Hunzinger Information AG, die 2002 an der Börse übernommen wurde und jetzt Action Press Holding AG heißt.

   
25. November 2005
NDR-Radio Interview zur neuen beruflichen Tätigkeit von Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder beim Ringier-Verlag
   
10. November 2005
MainzerMedienDisput
Podiumsdiskussion "Das Drehbuch der Skandale - Zur Inszenierung moderner Treibjagden" mit Hans-H. Langguth (Stellvertretender Sprecher der Bundesregierung), Staatsminister a. D. Florian Gerster (ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit, Mitglied des Deutschen Bundestages und des Landtages Rheinland-Pfalz), Jürgen Leinemann (Der Spiegel) und Moritz Hunzinger
   
8. November 2005
Vortrag von Moritz Hunzinger bei den Junioren des Marketing-Club Nordhessen
 
13. Oktober 2005
rheinmaintv-TV-Diskussion "Nachwahl-Sendung" mit Moritz Hunzinger zu den Inhalten und Auswirkungen der Koaltionsverhandlungen auf die Wirtschaft
   
23. September 2005
Vortrag beim Politischen Club Augsburg mit Teilnehmern aus CSU, JU, Wirtschaftsjunioren, Medienforum Augsburg (Augsburger Netzwerkclub), Presseclub, Marketingclub und IHK
 
19. September 2005
Interview zur Bundestagswahl: "Die CDU darf Merkel nicht wie Kirchhof behandeln" - Moritz Hunzinger über die Kommunikationsfehler der Union (Exklusiv-Interview mit Tobias Winkler)


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19. September 2005

Die Wahl war knapp. Der Union nun auch von der internationalen Presse "jämmerliche Kommunikation" vorgeworfen. Was haben Merkel und Co. falsch gemacht? Und ist vielleicht Edmund Stoiber der große Retter der Union? Kommt es zu einer großen Koalition mit dem Spitzenduo Schröder / Stoiber - vielleicht mit Friedrich Merz als Wirtschafts- und Finanzminister? Man könnte die derzeitige Kommunikation so verstehen. medienhandbuch.de fragte nach bei Moritz Hunzinger, der schon vor einigen Wochen die Zeit von Schröder als "Medienkanzler" als beendet bezeichnete...

"Die Plazierung von Professor Kirchhof gelang nicht und der Ministerpräsident Dr. Stoiber tat sich zu schwer, glaubwürdig zu wirken."

medienhandbuch.de: Der Wahlausgang war denkbar knapp. Hätten Sie ein derartiges Ergebnis im Vorfeld erwartet?

Hunzinger: Nein, ich dachte, daß es für Union und FDP knapp reicht.

medienhandbuch.de: Die internationale Presse rügt die "jämmerlichen Kommunikatoren" auf Seiten der Union. Was haben Frau Merkel und Co. falsch gemacht?

Hunzinger: Die Plazierung von Professor Kirchhof gelang nicht und der Ministerpräsident Dr. Stoiber tat sich zu schwer, glaubwürdig zu wirken.

medienhandbuch.de: Sie haben im Vorfeld der Wahl in einem Interview mit uns die Zeit von Gerhard Schröder als "Medienkanzler" als beendet bezeichnet. Er hat die Medien im Endspurt scheinbar erfolgreicher eingesetzt...

Hunzinger: Ja, er hat die Medien "abgekanzlert", wie noch keiner zuvor. Das wirkte.

medienhandbuch.de: Und jetzt kritisiert er die Medien für Kampagnen- und Manipulationsjournalismus...

Hunzinger: Sehr konsequent und so, wie ich es Ihnen vorhersagte: Gerhard Schröder "war" Medienkanzler.

"Wenn Angela Merkel jetzt nicht durchhält oder die Union sie so behandelt wie Kirchhof im Wahlkampf, erholen sich CDU und CSU für lange Zeit nicht vom Ergebnis dieser Bundestagswahl."

medienhandbuch.de: Kann Angela Merkel dem politischen und medialen Druck Stand halten? Man könnte sich auch gut vorstellen, dass das jetzt ein paar Tage wie im Wahlkampf weiter läuft, und dann der Stoiber als Retter der Union auftritt?

Hunzinger: Angela Merkel hält jedem stand, sie ist die stärkste Frau in der deutschen Politik. Gerhard Schröders Auftritt in der ARD-Diskussionsrunde zum Wahlausgang mit dem Bestehen auf der Kanzlerschaft ist angesichts seiner schwächeren Position die Fortsetzung des Wahlkampfs. Wenn Angela Merkel jetzt nicht durchhält oder die Union sie so behandelt wie Kirchhof im Wahlkampf, erholen sich CDU und CSU für lange Zeit nicht vom Ergebnis dieser Bundestagswahl. Denn Angela Merkel hat den Wählerauftrag, nicht Gerhard Schröder - oder gar Edmund Stoiber. Daran gibt es nichts zu rütteln. Bundespräsident Horst Köhler wird sie dem Bundestag als Kanzlerin vorschlagen. Dann wird Angela Merkel zur Regierungschefin gewählt. Wenn es für sie keine Mehrheit gibt, wird auch kein anderer Kanzler. Es sei denn, die SPD wählt etwa den Niedersachsen Sigmar Gabriel mit den Stimmen von Grünen und SED-Linken zum Bundeskanzler. Aber: Scherz beiseite: Ich rechne durchaus mit Neuwahlen.

medienhandbuch.de: Könnten Sie sich ein Spitzenduo einer großen Koalition aus Edmund Stoiber und Gerhard Schröder vorstellen? Vielleicht mit dem gerade zurückgeholten Friedrich Merz als Wirtschafts- und Finanzminister?

Hunzinger: Für nichts in der Welt kann ich mir das vorstellen.

 
10. September 2005
Live-Diskussion im Deutschlandradio zum Thema "Wer hat die Macht im Staat ? - Lobbyismus in Deutschland" ("Radiofeuilleton - Im Gespräch", 9 Uhr bis 11 Uhr, u.a. mit Dr. Thomas Leif (SWR) und Moritz Hunzinger
   
18. August 2005
rheinmaintv-TV-Diskussion "Wirtschaftsreport" mit Michael Keller und Moritz Hunzinger zur Wirtschaftspolitik im Vorwahlkampf der Bundestagswahl 2005 (www.rheinmaintv.de)
 
4. August
Moritz Hunzinger im Interview mit der Thüringer Allgemeinen zum Bundestagswahlkampf und TV-Duell zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Kanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU/CSU)
 
28. Juli 2005
"Was macht eigentlich ... Moritz Hunzinger?" Sein neuestes stern-Interview:
   
  14. Juli 2005
Moritz Hunzinger im Interview mit Medienhandbuch.de zum Bundestagswahlkampf: "Schröder war Medienkanzler"


 

Auszüge des Interviews:

     
  "Das Land hat sich eingestellt auf Bundeskanzlerin Angela Merkel - und auf Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder."
     
  "Es ist halt ein Unterschied, ob Gerhard Schröder bei Gottschalk sitzt oder Helmut Kohl und Helmut Schmidt bei Maischberger oder Biolek."
     
  "Die 'Waffen einer Frau'? Selbst Ursula Engelen-Kefer oder Andrea Nahles 'hätten was', wenn Sie nur ein wenig humorvoll wären."
     
 

"Auf neidische Journalisten und PR-Kollegen kommt es nicht an."


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medienhandbuch.de: Und wie wirken die "Waffen einer Frau"?

Hunzinger: Die "Waffen einer Frau" sind Charme und Humor. Das sind auch die "Waffen" dieser Frau, die Deutschland und die Welt aufmerksam - und mit anderen Augen als bisher in ihrer Rolle als Oppositionsführerin - betrachten. Alles andere war gestern.
Selbst Ursula Engelen-Kefer oder Andrea Nahles "hätten was", wenn Sie nur ein wenig humorvoll wären.

medienhandbuch.de: Wer gewinnt den Schlagabtausch vor den TV-Kameras?

Hunzinger:
Der Kanzlerkandidat hat das Pech, sich für so ziemlich alles seit 1998 ernsthaft verteidigen zu müssen und gleichzeitig Wege aufzuzeigen, wie er auf einmal ab September 2005 besser regieren will. Und die Kanzlerkandidatin muß sattelfest sein, weil sie als Kanzlerin "durchregieren" will. Das hat sie im Bundestag gerade angekündigt. Wird Sie sich ertappen lassen, dies etwa nicht zu tun? Ich glaube, kaum. Sie kann auf Sekundanten - Stichwort TV-Duell - verzichten.

medienhandbuch.de: Und wer gewinnt schließlich die Wahl?

Hunzinger:
Erinnern wir uns noch? "Brioni"-Schröder hat "Brioni"-Scharping ungeprüft wegen "nix" aus dem Amt des Verteidigungsministers gedrängt, nur 3 Jahre später ist er selbst dran, aber wegen ganz anderer Themen: die Saar-, Schleswig-Holstein- und NRW-Wahlen vergeigt, eine Gesundheitsreform, die nicht anschlägt, Chaos im Auswärtigen Amt, Lafontaine als Erbe der SED, Hartz-Sex stürzt auf Hartz V beim Autokanzler Schröder, Deutschland hat international den Respekt verloren, die hohe Arbeitslosigkeit und eine Vertrauensfrage, die keine ist. Die Demokratie in Deutschland funktioniert: Das Land hat sich eingestellt auf Bundeskanzlerin Angela Merkel - und auf Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder.

medienhandbuch.de: Wie sieht die Zukunft für Gerhard Schröder aus?

Hunzinger:
Die Bundeskanzler a. D. Helmut Kohl und Helmut Schmidt sind begehrte Redner und Diskussionsteilnehmer auf der ganzen Welt. Allerdings haben beide ein beachtliches Oeuvre. Auf welchem Firmenkongreß sollte der Bundeskanzler a. D. Schröder etwas über "Leistungen" sagen? Wozu könnte er etwa eine Außendienst-Tagung von Strukkies bei Maschmeyers Finanzvertreib AWD - um mal vor Ort in Hannover zu bleiben - motivieren? Konzerne laden Redner ein, die Reputation haben. Ich weiß, wovon ich spreche: ich habe hunderte von solchen Events organisiert und hunderte Top-Redner vermittelt.

Das Interview mit Moritz Hunzinger führte Tobias Winkler für medienhandbuch.de


Das vollständige Interview lesen Sie hier:

   
1. Juli 2005
Universität St. Gallen, Vortrag von Moritz Hunzinger
Erfahrungsbericht aus 25 Jahren "Was ich gesehen, automatisiert und umgesetzt habe" und "Die mit mir verbundenen öffentlichen Erörterungen von Swatch über die Politik in Deutschland und im Ausland zu den Netzwerken"
 
8. Juni 2005, 19.30 Uhr, Frankfurt am Main
Junge Union Hessen, Vortrag von Moritz Hunzinger zu Wahlkampfführung und Öffentlichkeitsarbeit
 
4. Juni 2005, Hamburg
Netzwerk-Recherche Jahrestreffen 2005 "Fakten gegen Fiktionen – Journalismus braucht Recherche" u. a. mit Moritz Hunzinger.


Um das Leitthema "Fakten gegen Fiktionen – Journalismus braucht Recherche" geht es bei der diesjährigen Medienkonferenz des Netzwerk Recherche am 3. und 4. Juni 2005 in Hamburg. Im NDR-Konferenzzentrum werden rund 500 Vertreter aus Medien, Politik und anderen gesellschaftlichen Gruppen kontroverse Medien-Themen mit kompetenten Referenten diskutieren. Mit Vorträgen, Foren, Workshops und Gesprächsrunden will das Netzwerk Recherche auch in diesem Jahr auf der "Konferenz von Journalisten für Journalisten" mit Unterstützung des NDR die aktuellen und akuten Probleme des Medienmarktes ausloten. Ein Höhepunkt der Konferenz ist die Rede von SPIEGEL-Autor Jürgen Leinemann zum Thema "Medien im Höhenrausch – Zum Spannungsverhältnis von Journalisten und Politikern". Über Defizite und Chancen des "Recherche-Handwerks" diskutiert unter anderem FAZ-Herausgeber Dr. Frank Schirrmacher mit Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung. In weiteren Foren werden unter anderem die Themen "Wem gehört der Rundfunk? Politiker und ihr Zugriff auf die Medien," "Rechtsextremismus in den Medien – Wenn die Recherche in Moral versinkt" sowie "Recherche im Abseits – Vom Niedergang des Sportjournalismus" analysiert. Vertieft werden diese Debatten in einem Dutzend Workshops.
Fünf Autoren aktueller Biografien u.a. über Friede Springer, Axel Springer und Stefan Aust sprechen über ihre Recherchen und die Wirkung ihrer Bücher. In einem Forum wird Frank Plasberg (WDR) Einblicke in das Erfolgs-Format "Hart aber Fair" geben.

Das Netzwerk Recherche, ein Zusammenschluß von mehr als 300 Journalisten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die journalistische Tugend der Recherche zu fordern und zu fördern, wird auch in diesem Jahr die "Verschlossene Auster" an einen ausgewiesenen "Info-Blocker" in Deutschland verleihen. Preisträger der Vorjahre waren die HypoVereinsbank, der Lebensmittelkonzern Aldi und Bundesinnenminister Otto Schily; sie wurden für ihren rigiden Umgang mit Medienvertretern "ausgezeichnet". Die Auster steht als Symbol für mangelnde Offenheit und Kooperationsverweigerung von Personen oder Organisationen gegenüber den Medien.

Den Abschluß der Konferenz bildet eine hochrangig besetzte Diskussionsrunde u.a. mit Moritz Hunzinger zum Thema "Das Regiment des Events – Vom Verschwinden des Informationsjournalismus". Eröffnet wird das Jahrestreffen mit einer Rede vom NDR-Intendanten Prof. Jobst Plog. Neben ihm werden zahlreiche weitere prominente Medienvertreter auf der Konferenz Zukunftsfragen und qualitative Herausforderungen der Medien diskutieren.
 
2. Juni 2005
NDR-Fernsehen "extra 3" mit Moritz Hunzinger
, moderiert von Thomas Pommer, Ausstrahlung 23 Uhr und am darauf folgenden Wochenende im Nachtprogramm der ARD
 
23. Mai 2005, "Premiere"
TV-Diskussion "Im Zweifel für ... Friedmans Talk" mit Chefredakteur Dr. Uwe Vorkötter (Berliner Zeitung) und Moritz Hunzinger, moderiert von Dr. Michel Friedman
 
5. April 2005
ARD-Morgenmagazin: Moritz Hunzinger im Interview zu 25 Jahren PR-Praxis mit Sven Alexander Lorig und Anne Gesthuysen
 

17. Februar 2005
Medienhandbuch.de-Interview: Hunzinger spricht ‚relaxed’ über Krisenkommunikation in Zeiten des Hoyzer-Skandals

"Wett-Schiedsrichter": Vertrauensverlust herrscht vor, aber zur Fußball-WM 2006 ist alles vergessen. DFB-Chef Gerhard Mayer-Vorfelder macht seine Arbeit ordentlich. Die meiste Kritik wird ihm nicht gerecht.
 
Fußball-WM: Deutschland hat mit Bundespräsident Professor Horst Köhler einen hervorragenden "1. Gastgeber". Jeder ist aufgerufen, der Welt unser Deutschland von seiner besten Seite zu zeigen. Ich erwarte, daß scharf getrennt wird zwischen Fußball-WM 2006 und Wahljahr 2006.
 
 
 
17. Februar 2005, 13.30 Uhr
MDR-Interview mit Moritz Hunzinger zum Visa-Untersuchungsausschuß. Wie steht es um das Ansehen von Vizekanzler und Bundesaußenminister Dr. h.c. Joschka Fischer MdB (Bündnis 90/Die Grünen)? Macht der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Visa-Untersuchungsausschuß, Rechtsanwalt Eckart von Klaeden MdB, weiter Punkte?
 
Mittwoch, 9. Februar 2005
Weltjournal, das ORF-Auslandsmagazin, zeigt "Die Medien als Kriegsfront" mit Colin Powel, Moritz Hunzinger, Ulrich Tilgner (ZDF) u.a. "Wie eng die Verbindung zwischen PR-Firmen und Militär ist, zeigt das Interview mit dem deutschen PR-Experten Moritz Hunzinger, einst Berater von Verteidigungsminister Scharping. Er erzählt, daß er bei einem NATO-General erfolgreich interveniert hat, um die Bombardierung der Fabrik eines seiner Kunden (Messer GmbH) in Belgrad zu verhindern".
 
Donnerstag, 6. Februar 2005
Radiowelt – Jazz und Politik am Samstag im BR , Interview zu "Image eines Politikers" von Holger Goblirsch mit Moritz Hunzinger
 
Dienstag, 25. Januar 2005
Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V., Ausschuß für Junioren, Ludwig-Erhard-Haus, Vortrag von Moritz Hunzinger
 
Dienstag, 25. Januar 2005, 16 Uhr
Gastvorlesung "PR in der politisch-gesellschaftlichen Praxis" an der Freien Universität Berlin, Institut für Kultur- und Medienmanagement Prof. Monika Grütters MdA
 
Donnerstag, 20. Januar 2005, 21.15 Uhr
hr-TV-Interview in der Sendung MEX - das Marktmagazin, Moderation Sabine Elke
 
Dienstag, 18. Januar 2005, 7.15 Uhr
Interview "Wirtschaft und Politik" im Nordwestradio, Moderation Julia Westlake
 
Freitag, 14. Januar 2005, 8.40 Uhr
n24-Live-Gespräch zu Politikereinkünften mit den Moderatoren Katja Losch und Markus Tychsen
 
Donnerstag, 13. Januar 2005, 22.15 Uhr
"Berlin Mitte" Live-Diskussionssendung im ZDF zum Thema "Die Nebenjobs der Politiker - Wem dienen unsere Volksvertreter?" mit Ronald Pofalla, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ministerpräsident a.D. Sigmar Gabriel MdL, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in Niedersachsen, Hans-Christian Ströbele MdB, Stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Hans Leyendecker (Süddeutsche Zeitung) und Moritz Hunzinger. Moderation Maybrit Illner (2,86 Mio. Zuschauer, 12.9 % Marktanteil)
 
Donnerstag, 13. Januar 2005
n-tv-Interview zum Thema Lobbyismus und PR
 
Mittwoch, 12. Januar 2005, 21 Uhr
Berliner PHOENIX Runde, ARD, Live-Diskussionssendung zum Thema Politiker und Nebenjobs, mit Hans Leyendecker, Leitender Politischer Redakteur Süddeutsche Zeitung, Andrea Ypsilanti MdL, Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Dr. Max Stadler MdB, FDP, und Moritz Hunzinger. Moderation: Anke Plättner
 
Dienstag, 11. Januar 2005, 21 Uhr
NDR-TV-Live-Sendung Paroli! "Sind unsere Politiker gekauft?", mit Vizepräsident des Deutschen Bundestages Dr. Hermann Otto Solms MdB (FDP), Andrea Ypsilanti MdL, Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Dr. Thomas Leif, Chefreporter beim SWR und Vorsitzender des Netzwerks Recherche, und Moritz Hunzinger. Interview zum Thema "Wie funktioniert Lobbyismus in Deutschland". Moderation: Gabi Bauer und Susanne Stichler

2004:
   
Dienstag, 21. Dezember 2004
"Das Tagesgespräch" zum Thema "Strom für CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Dürfen Politiker Nebenjobs haben?" auf Bayern 2 Radio und BR alpha, mit Prof. Dr. Martin Morlok, Politikwissenschaftler an der Uni Düsseldorf, Moderatorin Christine Krüger.
Montag, 22. November 2004
Interview zur Medienwirksamkeit von Bundeskanzler Dr. h.c. Gerhard Schröder im MDR Mitteldeutschen Rundfunk
Montag, 8. November 2004, ab 14 Uhr
Bonner Medienforum 2004 der Friedrich-Ebert-Stiftung "Zwischen Ethos und PR-Arbeit" mit Fouad Hamdan, Kommunikationsleiter "Greenpeace", Tanja Meier, Gerd Walter, Geschäftsführer des Unternehmensbereichs der SPD (DDVG Deutsche Druck- und Verlags-GmbH) und Ressortleiter Tageszeitung. Moderation Kathrin Erdmann und Peter Grabowski. U. a. mit Prof. Klaus Kocks, CATO, Prof. Dr. Michael Kunczik, Universität Mainz, Manfred Protze, Deutsche Journalisten-Union, Ulrich Winkler, Pressesprecher der Deutsche BP AG
Mittwoch, 20. Oktober 2004, 11 Uhr
Podiumsdiskussion "Praxisnahes Networking im Mittelstand" des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) anläßlich der communicate-Messe für Informationstechnologie und Telekommunikation (Köln) mit bdvb-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Franz Peter Lang, dem stellvertretenden Chefredakteur der WirtschaftsWoche Klaus Methfessel und Monika Scheddin, WOMAN’s Business Club

 

17. Oktober 2004
Sächsische Jugendmedientage 2004 im Sächsischen Landtag "Medien und Politik"
Teilnehmer: Chefredakteur Hans Eggert, "Sächsische Zeitung", Steffen Hallaschka ("Kanzlerbungalow", WDR), Moritz Hunzinger, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Dipl.-Ing. Stanislaw Tilich MdL, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten des Freistaats Sachsen, Professor Dr. Wolfgang Donsbach, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden und Präsident der International Communication Association (ICA)
Freitag, 1. Oktober 2004, 9 Uhr
Interview mit Moritz Hunzinger zum ersten TV-Duell zwischen US-Präsident George W. Bush und seinem Herausforderer John Kerry, n-tv
Montag, 9. August 2004, 19 Uhr
Diskussionsreihe "Grüll im Gespräch" über "Spielregeln der Mediendemokratie" mit Dr. Stefan Grüll MdL, medienpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag NRW, und Bernd Gäbler, Geschäftsführer des Grimme-Instituts, im Steigenberger Parkhotel, Düsseldorf
Freitag, 14.Mai 2004, 19 Uhr
Diskussionsabend "Unternehmensleitbilder und Leitbild" der Wirtschaftsjunioren mit Kapuzinermönch Bruder Paulus Terwitte und dem Bundesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Deutschland, Bert Christmann, in der IHK-Frankfurt am Main
Mittwoch, 21. April 2004, 21.00 Uhr bis 21.45 Uhr:
Berliner PHOENIX-Runde, Thema der Sendung "Kein Gefühl für Anstand? - Esser, Welteke und die Folgen",
Moderation: Gaby Dietzen
Februar 2004
TV-Interview "Wer ist Bolko Hoffmann?", NDR
Februar 2004
Radio-Interview "Sinn und Grenzen von Beratung in der Politik", Bayerischer Rundfunk
Februar 2004
Vortrag zum Abschluss des Universitätsseminars "Praxis der Politikberatung" an der Freien Universität Berlin
Februar 2004
Interview "Medien und Politik" dpa-Hauptstadtbüro Berlin, Fragen von Felix Zeltner, Deutsche Journalistenschule
2. Februar 2004, 20.15 bis 21.15 Uhr:
Live-Sendung RBB Rundfunk Berlin-Brandenburg-Fernsehen "Berliner Platz": "Wie gerechtfertigt sind die hohen Gehälter und Abfindungen der Manager?" mit Moritz Hunzinger, Prof. Dr. Gertrud Höhler, Roland Tremper, ver.di Berlin, Peter Wahl, Weed Weltwirtschaft, Prof. Andreas Lienkamp, Sozialethiker, und Prof. Dr. Joachim Schwalbach, Wirtschaftswissenschaftler; Moderation: Sabine Porn
Januar 2004
Interview im Saarländischen Rundfunk zu Endemols geplanter Politiker-TV-Show ähnlich "Deutschland sucht den Superstar"
Januar 2004
Südwestrundfunk (SWR Forum) "Die berufenen Berater" mit Moritz Hunzinger, Dr. Marco Althaus, Pressechef des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums, Prof. Dr. Thomas Faist, Hochschule Bremen, und Moderator Burkhard Müller-Ullrich. Ausstrahlung: SWR2, 17.05-17.50 Uhr

2003:
   
Dezember 2003
Norddeutscher Rundfunk (NDR), TV-Livesendung "Talk vor Mitternacht" in Hamburg zum Thema "Die Bundesanstalt für Arbeit in der Kritik – Wie teuer dürfen Veränderungen sein?" mit Präsident Dr. Karl Heinz Däke (Bund der Steuerzahler), Hans Leyendecker, Prof. Dr. Ulrich von Adelmann und Rechtsanwalt Johannes Singhammer MdB (Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Arbeit im Bundestag)
Dezember 2003
Westdeutscher Rundfunk (WDR) Fernsehen, TV-Livesendung "Hart aber fair": "Reizthema: Gerster & Co – Mit schlechtem Beispiel voran?" mit Minister a. D. Ass. jur. Heiko Maas MdL (Oppositionsführer, Vorsitzender der SPD-Fraktion und des SPD-Landesverbandes des Saarlandes), Präsident Prof. Dr.-Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel (Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.V.), Michael Jürgs (ehemaliger "stern"-Chefredakteur), Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel und Prof. Dr. rer. pol. Dr. phil. Karl-Rudolf Korte (Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen)
November 2003
Gastvorlesung "Alte und neue Formate der Öffentlichkeitsarbeit" auf Einladung von Prof. Dr. Dieter Benatzky, Prof. Dr. Thomas Ginter und Ph Dr. Claudius Schikora 
November 2003
Diskussion zur "Organisation und Funktion von PR-Agenturen": Seminar mit Karl-Heinz Heuser (Weber Shandwick) an der Fachhochschule Hannover
November 2003
Vortrag "Lobbyismus in der Politik – Teil der demokratischen Kultur oder notwendiges Übel?" bei CDU und CDA Berlin-Treptow-Köpenick
Oktober 2003
Interview mit dem NDR-Medienmagazin "Zapp" über die Beteiligung der Gewerkschaften und des Beamtenbundes an der Hunzinger Information AG 
Bielefeld, Oktober 2003
"Machen Medien Politik?" CDA-Forum Wirtschaft – Arbeit – Mensch
mit Moritz Hunzinger, Angelika Gemkow MdL, Chefredakteur Rolf Dressler (Westfalen-Blatt), Chefredakteur Dr. Uwe Zimmer (Neue Westfälische), Lothar Hegemann MdL und Lena Strothmann MdB

Presse:

 
Donnerstag, 16. Oktober, 20.00 Uhr
"Das rote Sofa" – Moritz Hunzinger zu Gast bei Dr. Marlis Prinzing im "Geislinger Schlachthof"

Talk-Reihe mit u. a. Dr. Theo Sommer (Die Zeit), Dieter Kürten (ZDF), Ex-Kanzleramtsminister Prof. Dr. Horst Ehmke (SPD), Prof. Dr. h.c. Lothar Spät, Klaus Bednarz, Prof. Hans Küng, Mathieu Carrière, Berlins Ehrenbürger Edzard Reuter (ehem. Vorstandsvorsitzender der Daimler-Banz AG), Reinhold Messner, Harry Rowohlt, Hardy Krüger und dem ehemaligen CDU-Oberbürgermeister von Stuttgart Manfred Rommel

Weitere Informationen unter www.das-rote-sofa.de
Montag, 11. August 2003
Statement über Johnny Klinke für das "Journal Frankfurt"

"Als ich Roland Kochs Buch 'Vision 21' vorstellte, wies mich Matthias Beltz – der darin gern zu blättern pflegte – auf Johnny Klinke hin. Dieser sei auch ein Mann mit Talent. Ich habe Klinkes Weg fortan aufmerksam und mit Sympathie verfolgt. Er ist kreativ und initiativ: Varieté und Sterneküche, Olympia und Bürgersinn. Auch das ist Heimat, ein Stück Frankfurt am Main."

Moritz Hunzinger
Vorsitzender des Vorstandes
HUNZINGER INFORMATION AG
Juli 2003
hr1-Interview mit Thomas Klee zur Personaldiskussion und über die Öffentlichkeitsarbeit der IG Metall-Führung nach dem Scheitern des Arbeitskampfes um die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland
Erfurt, 20. Mai 2003, 15.00 Uhr
Symposium "Skandalisierung und Medien" der Universität Erfurt und der Thüringer Allgemeine
im Rathaus von Erfurt mit Chefredakteur Sergej Lochthofen, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa a. D. Bodo Hombach (Co-Verleger der WAZ-Mediengruppe), Rechtsanwalt Honorarkonsul Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, Hans Leyendecker (Leitender Politischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung), Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger (Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg Universität-Mainz) sowie S. M. Präsident der Universität Erfurt Prof. Dr. habil. Wolfgang Bergsdorf, Ministerialdirektor im Bundeskanzleramt a. D.
Mai 2003
Hohenheimer Medientag an der Universität Stuttgart-Hohenheim mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) Baden-Württemberg, Kongreß "Wechselwirkungen und Machtbalance zwischen PR und Journalismus" mit Chefredakteur Karl Geibel (Leonberger Kreiszeitung), Prof. Dr. Claudia Mast, Lutz Tillmanns, Geschäftsführer des Deutschen Presserats
Mai 2003
Corps Austria, Vortrag "Weg von der Uni – Hin zur Realität", Frankfurt am Main
April 2003
Diskussionsveranstaltung "Korruption in der europäischen Wirtschaft und Politik – wie käuflich ist die Demokratie?" der Heinz-Schwarzkopf-Stiftung e.V. mit Dr. Peter Eigen, Chairman von Transparency International, moderiert von Theo Koll
April 2003
"Forum Medien Politik" – erster deutscher Kongreß zu politischer Kommunikation für Studenten und Young Professionals an der Universität Friedrich-Schiller-Universität zu Jena mit taz-Chefredakteurin Bascha Mika, SPD-Kampa-Chef Staatssekretär a. D. Matthias Machnig (BBDO Consulting), Prof. Dr. Ulrich Sarcinelli und Axel Wallrabenstein (Publicis Public Relations GmbH)
März 2003
"Prominenten-Mittagsgebet" der Katholischen Stadtkirche und Liebfrauenkirche im Kapuzinerkloster, Frankfurt am Main, u. a. mit Frank Lehmann (hr), Bundesbank-Präsident a. D. Dr. Hans Tietmeyer, Deutsche Bank-Chefvolkswirt Prof. Dr. Norbert Walter
März 2003
Bayerischer Rundfunk, Interview "Lobbying in der Politik"
März 2003
Tagung des Bayerischen Journalistenverbandes e.V. anläßlich der Internationalen Handwerksmesse in München: "Welchen Einfluß hat Lobbying auf Politik und Medien?"
u. a. mit Franz Maget MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Dr. Herbert Riehl-Heyse von der Süddeutschen Zeitung, Staatsminister und MdEP a. D. Dipl.-Ing. Detlef Samland, ECC Public Affairs

 
März 2003
Beitrag für das Buch von Gunter Klötzer "Die Stadt in der Stadt – Europaviertel"
Februar 2003
Referat vor Absolventen der Journalistenakademie der Konrad-Adenauer-Stiftung beim "Medienmarkt" über "PR – kommt das 'Handwerk' wieder in Mode?"

2002:
   
Dezember 2002
200. Ausgabe der "HessenShow-VIP"
im hessen fernsehen (hr) mit Holger Weinert und Monika Kullmann
November 2002
Forum Jungunternehmer und Politik
mit dem Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Ersten Bürgermeister und Senatspräsidenten der Freien und Hansestadt Hamburg a. D. Hans-Ulrich Klose MdB, Stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, und Chefredakteur Christoph Keese, Financial Times Deutschland, im Hamburg
November 2002
"Klappern gehört zum Handwerk – nur eine gute Öffentlichkeitsarbeit führt zu einem erfolgreichen Projekt"
Vortrag bei der jährlichen Klausurtagung der CDU-Rathausfraktion von Wiesbaden
November 2002
TV-Talkshow "treffpunkt bad ems"
u. a. mit Katy Karrenbauer ("Frauenknast") und Peer Augustinski
November 2002
Norddeutscher Rundfunk (NDR), TV-Livesendung "Talk vor Mitternacht"
in Hamburg zum Thema "Mehr Geld für Politiker?" mit Landtagspräsident Heinz-Werner Arens MdL (Schleswig-Holstein), Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Präsident Dr. Karl Heinz Däke (Bund der Steuerzahler) und "impulse"-Chefredakteur Thomas Voigt
November 2002
Vortrag "Die Zukunft der PR – wohin geht der Weg?"
vor dem PR-Club Hamburg
November 2002
Vortrag "PR – Business as usual?"
vor der farbentragenden, pflichtschlagenden Burschenschaft Hansea zu Mannheim
November 2002
TV-Sendung "N24 Ethik"
mit Kapuzinermönch Bruder Paulus Terwirtte
Oktober 2002
Südwest Fernsehen, SFB und 3Sat: 250. Talksendung "Nachtcafé"
mit Iris Berben, Alice Schwarzer, Barbara Schöneberger, Dietmar Schönherr, Oberbürgermeister von Palermo a. D. Prof. Dr. Leoluca Orlando und Bürgermeister von Berlin a. D. Dr. Gregor Gysi. Moderation: Dr. Wieland Backes
13. September 2002
Westdeutscher Rundfunk (WDR), TV-Sendung "B. trifft ... – Begegnung bei Böttinger"
mit Christoph Schlingensief

Diskretion ist für Moritz Hunzinger Ehrensache. Als Zwanzigjähriger gründete der PR-Berater seine erste Agentur. Heute hat seine Frankfurter Firma über zweihundert Mitarbeiter und wird sogar an der Börse notiert. Hunzinger hat persönliche Kontakte bis in die Spitzen von Politik und Wirtschaft (mehr...)

Bettina Böttinger, WDR-Talkshow "B. trifft ...": "Wenn ich jemanden einlade, kümmere ich mich vor allem um die Person und nicht um irgendwelche Images. Ich brauche auch keine Bild-Schlagzeile. Ich bemühe mich, um einen Funken Ehrlichkeit und Authentizität".

August 2002
Sender Freies Berlin (SFB), TV-Sendung "Politik und Lobbyismus"
mit Christian Ströbele MdB (Bündnis '90/Die Grünen), Don Jordan und Dr. Thilo Bode, ehem. International Executive Director of Greenpeace
August 2002
British Chamber of Commerce in Germany
Vortrag "PR in Germany – Business as usual?"
August 2002
"SWR 1 Leute"
Zweistündige Radiosendung über eine werktägliche Biografie
Juli 2002
TV-Interview: "Moritz Hunzinger bei Gabi Bauer", ARD
"Strippenzieher", "Beziehungsmakler", "Informationsdealer", "Networker", PR-Berater, Lobbyist – wenn es um Moritz Hunzinger geht, fällt Beobachtern gleich eine ganze Menge Berufsbezeichnungen ein. Seit mehr als 20 Jahren berät der Frankfurter Geschäftsmann deutsche Spitzenpolitiker, ausländische Staatsmänner und bedeutende Wirtschaftsführer. Zu seinen Aufgaben gehört es, Kontakte herzustellen, geschäftliche Interessen mächtiger Unternehmen zu vertreten und das Image prominenter Persönlichkeiten zu pflegen. Nach dem Skandal um Rudolf Scharping und den darauf folgenden Enthüllungen hat nun die öffentliche Diskussion darüber begonnen, was hinter den Kulissen von Politik und Wirtschaft geschieht und geschehen darf. Wie wird man zum Strippenzieher, Beziehungsmakler, Informationsdealer? Wie wichtig ist Moritz Hunzinger das Gefühl, zum Zirkel der Mächtigen dazuzugehören? Befürchtet er nicht, daß die Demokratie durch das von ihm geschaffene Netzwerk aus Politik und Wirtschaft Schaden nehmen könnte?
Juni 2002
TV-Interview in der Sendung "zapp", NDR
Mainz, März 2002
Hauptverband der Deutschen Schuhindustrie e.V., 6. "future fashion forum", "Zukunftskommunikationen – Neue Kommunikationsmodelle – PR contra Werbung?"
März 2002
Deutsche Welle TV, "Politik aktuell"
Interview und Firmenportrait über Parteienfinanzierung in Deutschland
März 2002
Europa-Forum "Wirtschaft und Sozialpolitik"
der Europäischen Akademie Ostenhausen e.V., Podiumsdiskussion "Chancen und Risiken der Globalisierung" mit Elmar Brok MdEP, Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, Sicherheit und Verteidigung des Europäischen Parlaments, und Ottmar Schreiner MdB, Vorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Bundesgeschäftsführer der SPD a. D.
Januar 2002
Interview "Cover"
Institut für Journalistik in Hamburg
Januar 2002
Interview "18:00 Uhr – Der Tag bei n-tv" zum Thema "Bundestagswahlkampf"
(Kampagnen, Vermarktung und Strategien), moderiert von Christoph Teuner

Literaturverzeichnis, Vorträge, Teilnahme an Podiumsdiskussionen, in Talkshows u. ä. 1986 bis 2002:

Hrsg. "Modell Transportbörse – die Verkehrsmarktordnung der Zukunft" von Dr. Erich Hebel. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1986
   
Hrsg. "Mut zum Dialog – Wege zu einer europäischen Industriepolitik" von Professor Dr. Dr. h.c. Martin Bangemann, Mitglied der Kommission der Europäischen Union und Bundesminister a. D. Verlag Bonn Aktuell, Bonn 1992
   
Dr. Christian Stolorz/Dr. Lothar Fohmann (Hrsg.), Controlling in Consulting-Unternehmen. Instrumente, Konzepte, Perspektiven. Gabler Verlag, Wiesbaden, 1997. "Imagecontrolling bei Beratungsunternehmen"
   
Vortrag bei der Initiative zur Gründung des Gesprächskreises Liberaler Mittelstand Hessen, Frankfurt am Main. "Verliert die FDP den Mittelstand?", Oktober 1998
   
Bankhaus Hermann Lampe KG. "Zukunftstechnologien im Fokus Wirtschaft, Börse und Politik", Düsseldorf/Berlin, 1998. Beitrag: "Mut zur Transparenz. Mittelstand. Die richtige Kommunikationsstrategie für den Börsengang"
   
F.A.Z.-Herausgeberbuch, Gabler-Verlag. "Mittelstand und Neuer Markt – das Going Public wörtlich nehmen", Wiesbaden, 1998
   
Klausurtagung der Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Nürnberg auf Einladung vom Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Dr. rer. pol. Ingo Friedrich MdEP, Stellvertretender Vorsitzender der CSU: Vortrag: "Die CSU im Vorfeld der Europawahl 1999", November 1998
   
Frankfurts Venture Capital Kongress, "Der Neue Markt – eine Zwischenbilanz", Oktober 1998
   
Internationale Anlegermesse, "Der Börsengang der Hunzinger Information AG", Dezember 1998
   
"Mittelstand und Neuer Markt – von erfolgreichen Börsenpraktikern lernen", herausgegeben von Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Wolfgang Koch und Professor Dr. Jürgen Wegmann, KWU Gesellschaft für Unternehmungsbewertung AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, Januar 1999
   
WCL Wirtschafts-Club Leipzig e.V.; "Wissen, welchen Wert Information hat", Januar 1999
   
Autorenbeitrag "Lieber Gast: Zum Stand der Heimat auf Zeit" von Professor Volker Albus und Professor Klaus Klemp, Edition Axel Menges, März 1997
   
Sabine Christiansen – ARD-Talkmagazin aus Berlin: "Hessen hat gewählt: Elchtest für Rot-Grün", Februar 1999
   
Initiative Hauptstadt Berlin, "Dynamik und Wandel: Von der Hauptstadt zur europäischen Metropole", März 1999
   
Symposium der Fachhochschule Frankfurt am Main, "Aktien im Brennpunkt – Neuer Markt in der Diskussion", April 1999
   
Juniorenkreis Hessen. Vortrags- und Diskussionsveranstaltung "Mittelstand und Neuer Markt – Aktien im Brennpunkt", Juni 1999
   
Autorenbeitrag für Dr. Manuel Cuadra, Jo. Franzke "Architektur in Frankfurt: Frankfurt, die Stadt"
   
Praxis-Workshop Familienunternehmen der ASU Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e.V., Frankfurt am Main "Als Familienunternehmen an die Börse", Oktober 1999
   
"Hightech goes Public" von Hartmut G. Korn, Gabler-Verlag, Wiesbaden, Januar 2000
   
"Wissen, welchen Wert Information hat", Marketing-Club Mainz – Wiesbaden, Februar 2000, Mainz
   
"Stil versus style oder: Es ist eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen", Designkonferenz "style" TYPO 2000, Berlin, April 2000
   
"Streitgespräch", Hessischer Rundfunk, mit Matthias Beltz († 27. März 2002), April 2000
   
Vortrag beim Verein der Freunde der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg e.V. auf Einladung des Vorsitzenden des Vorstandes, Dipl.-Ing. Dr. h.c. Klaus Küber, und des Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Dr. rer. pol. Ingo Friedrich MdEP, Stellvertretender Vorsitzender der CSU und Vizepräsident der Paneuropa Union, Mai 2000
   
Immi/Grün, "Green-Card – Sinnvoll oder Unsinn?", Diskussion mit Stadtverordneten Micha Brumlick (Bündnis ‘90/Die Grünen), Hans-Peter Griesheimer (Leiter des Arbeitsamtes Frankfurt), Bernd Kuske-Schmittinger (DGB), Mai 2000
   
Einführung S. E. des Bundeskanzlers der Republik Österreich Dr. Wolfgang Schüssel am Finanzplatz Frankfurt am Main auf Einladung von Herrn Hilmar Kopper, Vorsitzender der Aufsichtsräte der Deutsche Bank AG und der DaimlerChrysler AG
   
"Öffentlichkeitsarbeit für New-Economy-Unternehmer", Workshop bei der Startup Campus AG, Frankfurt am Main, Juli 2000
   
"Die sprachlosen Manager – versagt die Wirtschaft in der Kommunikation?", Tischgespräch der Wochenzeitung "Rheinischer Merkur" anläßlich der Internationalen Frankfurter Buchmesse mit BDI-Präsident Dr. Hans-Olaf Henkel, Staatssekretär a. D. Friedhelm Ost MdB, ehemaliger Chef des Presse- und Informationsamtes und Sprecher der Bundesregierung, und Professor Dr. Claudia Mast, Oktober 2000
   
"Jugoslawien nach der Wahl", Moderation der ersten Pressekonferenz von Professor Dr. phil. Zoran Djindjic , Vorsitzender der siegreichen Demokratischen Partei, nach dem Sturz von Diktator Miloševic im "Haus der Wirtschaft" des BDI Bundesverbandes der Deutschen Industrie und des DIHT Deutschen Industrie- und Handelstages in Berlin, Oktober 2000
   
"Kommunikation im Wandel: von der Schreibmaschine zum Palmtop", Fachtagung Unternehmenskommunikation 2000 des Berufsbildungswerkes der deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. Nürnberg, November 2000
   
Beratung über den Kommunikativen Auftritt des S. E. des Präsidenten der Kommission der Europäischen Union Ministerpräsident a. D. Professor Dr. Romano Prodi auf Einladung von Hilmar Kopper, Vorsitzender der Aufsichtsräte der Deutsche Bank AG und der DaimlerChrysler AG, Dezember 2000
   
"Existenzgründung in der Öffentlichkeitsarbeit", Vortrag bei der DPRG Deutsche Public Relations-Gesellschaft e.sV., Presseclub, Frankfurt am Main, Februar 2001
   
"Öffentlichkeitsarbeit als börsennotierte Aktiengesellschaft", Vortrag beim Weiterbildungsinstitut der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Februar 2001
   
"365 tolle Tage – Deutschland ganzjährig im Karneval?", Vorträge beim "Politischen Aschermittwoch" in Dorsten und Marl, März 2001
   
"Wissen, welchen Wert Information hat", Vortrag anläßlich der "Osteiner Gespräche" bei der Bundeswehr in Mainz, März 2001
   
"PR bei Unternehmensübernahmen", Vortrag in der Seminarreihe "Übernahme börsennotierter Unternehmen" beim Euroforum in Kronberg/Ts., März 2001
   
Informationen über Deutschland, Besuch der Minister des Auswärtigen und der Finanzen der Republik Malta, The Hon. Joe Borg und The Hon. John Dalli, in der maltesischen Hauptstadt Valletta, Juni 2001
   
Besuch von Erzbischof Dr. Paul Josef Cordes in Belgrad bei Ministerpräsident Professor Dr. Zoran Djindjic († 13. März 2003 Attentat in Belgrad) auf Vermittlung von Moritz Hunzinger: Verabredung des ersten Besuchs eines Vertreters von Papst Johannes Paul II im befreiten Jugoslawien: Der "Entwicklungshilfeminister" des Vatikan, S. E. Erzbischof Dr. theol. Paul Josef Cordes, Präsident des Päpstlichen Rates Cor Unum – des Dikasteriums zur Durchführung der karitativen Initiativen des Apostolischen Stuhls –, erörtert mit Serbiens Ministerpräsident Professor Dr. Zoran Djindjic u. a. das Wirken der katholischen Kirche auf dem Gebiet der Fürsorge, der Erziehung und des Gesundheitswesens für die Wiederherstellung eines friedlichen Zusammenlebens im Land. Belgrad, Juni 2001
   
"HörenSagen – Im Gespräch", DeutschlandRadio, Berlin, Juni 2001
   
"Die Bedeutung der Information für die Gestaltung der Zukunft", Vortrag an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beim Sommerseminar "Strategien und Visionen für die Zukunft – Wie müssen sich Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufstellen, um auch zukünftig handlungsfähig zu sein?", Professor Dr. Rainer Frey und Dr. Christian Stolorz, Juli 2001
   
"Koll.neunzehnZehn", Talkshow in ZDF/3sat "Performance statt Politik", u. a. mit Bundesministerin a. D. Andrea Fischer MdB, Mainz, September 2001
   
"Politik am Pool – wird Privates zum Programm?", SWR-Fernsehen, Sendereihe Ländersache, u. a. mit Hiltrud Schröder und Professor Dr. Arnulf Baring, Mainz, September 2000
   
"Wirkung des Ministers Scharping nach außen", n-tv, Berlin/Frankfurt am Main, September 2000
   
"stern"-Interview "Er muss das verdauen" nach der Veröffentlichung von "Bunte" über den Mallorca-Urlaub von Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping MdB und Kristina Gräfin Pilati-Borgreve, September 2001
   
"Global + Gerecht = Grün? Wege aus der globalen (Un-)Gerechtigkeitsfalle", Podiumsdiskussion der Grünen Jugend u. a. mit der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Margareta Wolf MdB, Anna Lührmann (MdB ab 22. September 2002), Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, September 2001
   
"Offensive der Glaubwürdigkeit – Moderne Investor-Relations-Strategien", Frankfurts Conference on Going and Beeing Public, Podiums- und Plenardiskussion u. a. mit Günter Thiel, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Thiel Logistik AG, Frankfurt am Main, Oktober 2001
 
"Die Stars der Spin Doctors: Politik und mediale Inszenierung oder wer beeinflußt hier wen? – The making of – Wie macht man einen Politiker zum Medienereignis?", Keynote und Podiumsdiskussion u. a. mit Andreas Fritzenkötter (Heinrich-Bauer-Verlag), Medientage München, Oktober 2001
   
"Der WissensWert am Neuen Markt: 3 1/2 Jahre verrückte Jahre?!", MontagsMeeting des FFF Frankfurter Finanz Forum im Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands (VöB), Berlin, Oktober 2001
   
"Darstellung und Entscheidung in der Mediendemokratie – Die Macht, überzeugend zu sein", Kolloquium von Philipp Morris, des Centrums für angewandte Politikforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Bertelsmann Forschungsgruppe Politik u. a. mit Professor Dr. Dr. h. c. Werner Weidenfeld und Lord George Weidenfeld, Berlin, November 2001
   
SWR-Talk (Pilotsendung) "Kanzlerkandidat Stoiber – gut für Union und für Deutschland?", Report-Redaktion, Staatstheater Mainz, Dezember 2001
   
Interview "18:00 Uhr – Der Tag bei n-tv", moderiert von Christoph Teuner, zum Thema "Bundestagswahlkampf" (Kampagnen, Vermarktung und Strategien), Januar 2002
   
Interview "Cover", Institut für Journalistik in Hamburg, Januar 2002